Wohnungen in Izola

Das Projekt der Wohnungen in Izola stellt eine Doppelstrategie vor: Es integriert die Wohnungen in der Landschaft und sorgt für eine nachhaltige Entwicklung in einer Ortschaft, die von Tourismus sehr geprägt ist.

Das Projekt schlägt eine kompakte Lösung vor, das„Pack“, mit verschiedenen Wohnungstypen, die viele andere kompatible Nutzungen (Schule, Sport, Herberge, Büros, Ateliers, kleine Laden) integriert. Die „Packs“ sind dicht und heterogen wie die Altstadt. Sie lassen sich in der Landschaft integrieren und etappenweise entwickeln. Sie sind flexibel konzipiert, um sich den Bedarf an diversen Wohndichte und Programme anzupassen.

Garten el Recreo

El Recreo war die Sommerresidenz der Familie Castilla, bis die Stadt das Anwesen kaufte, um es in eine öffentliche Anlage mit kulturellen Einrichtungen umzuwandeln. Der Garten liegt nördlich von Priego, am Fuss einer imposanten Felswand aus Kalkstein, auf die sich die Stadt hinauslehnt. Das Wasser, das durch das Gestein sickert, macht aus seiner Lage einen magischen Ort des Schattens und der Kühle. Der Blick reicht über Olivenhaine und eine weite Berglandschaft.

Der Vorschlag besteht aus der Öffnung des Gartens zur Stadt durch den Umbau einer Villa in ein Kulturzentrum, das gleichzeitig der Zugang zum Garten ist. Eine zweite Verbindung zwischen Stadt und Garten besteht aus einem an der Felswand eingebauten öffentlichen Lift. Priego ist eine kulturreiche Stadt mit vielen Musik- und Theaterveranstaltungen. Kleine Spektakel und Konzerte werden im neuen Garten ihren Platz finden. Durch seine Umgestaltung wird die Schönheit und magische Stimmung der ehemaligen Gartenräume betont.

Flusslandschaft Isla mayor

Die Isla Mayor befindet sich inmitten des weiten Marschlandes des Flusses Guadalquivir. Es wird dort Reis angebaut, und eine einzige Strasse führt quer durch die Sumpflandschaft. Das Gebiet ist monoton, uferlos, flach und wässerig. Die Veränderung der Landschaft ist am Flussverlauf ablesbar: die Änderung des alten Mäandern, um den Verkehr zwischen Sevilla und dem Meer zu verkürzen. Die Grenzlinie zwischen Salz- und Süsswasser auf dem Marschland, wo Ebbe und Flut kontrolliert sind, wurde gesteuert, um eine reiche landwirtschaftliche Tätigkeit zu ermöglichen.

Der Vorschlag des Wettbewerbs besteht aus der Anordnung einer neuen Uferpromenade, die gleichzeitig die Lage des Dorfes miteinbezieht. Eine neue Sequenz von kleinen Gebäuden mit kulturellem, nautischen, naturreinen und kommerziellen Charakter betont die Attraktivität der Flusslandschaft von Isla Mayor. Die Gebäude erheben sich über das Dorf Profil und bilden einen Gegensatz zu der Ebene, sodass sie zu Referenzpunkte in der Landschaft werden.

Casa en la Judería

Se trata de rehabilitar una antigua casa palacio en un estado de prolongado abandono para acoger un nuevo uso de oficinas. Ubicada en el barrio de la Judería de Córdoba, declarado patrimonio de la humanidad por la Unesco, es una intervención delicada por razones patrimoniales. El edificio existente tiene una masividad rotunda, presentando la particularidad de tener dos escaleras enfrentadas en el eje transversal del patio. La fuente del patio recibía, hasta los años sesenta en que el sistema fue clausurado, „agua del Cabildo“, proveniente del sistema de abastecimiento de época islámica. La casa recogió a lo largo de su historia usos muy diversos, desde cárcel a posada o almacén. Con esa flexibilidad abordamos el proyecto de adaptación al nuevo uso de oficinas, siendo en el aspecto constructivo muy respetuosos con el edificio heredado.

12 Wohnungen

Das Projekt interpretiert die Wohntypologie der ursprünglichen Siedlung. Eine grosszügige Zufahrt führt zu einem großen Patio wo traditionellen Wohneinheiten und Nebengebäude für den Agrarbetrieb sich befinden.

Die aktuelle Parzelle umfasst die Hälfte der ursprüngliche Fläche. Das Projekt schlägt die Entwicklung des ganzen Wohnfläche auf der erste Etage vor, um den grosszügigen Patio auf dem Erdgeschoss zu halten. Sowohl auf der Dachterrasse als im Hof sind andere Nutzungen wie Lager, Waschraum, Kellerraum, Spiel- und Parkplatz eingerichtet. Das zentrale Treppenhaus verbindet alle Etagen und sorgt für die naturelle Lüftung und Beleuchtung der Wohnung.

Die Radikalität des Volumens, rahmt die Landschaft ein und grenzt den Dorfrand ab. Die offene Patios ermöglichen Bereiche für das Zusammenleben der Gemeinschaft.

Halle 5. Hytasa

Rehabilitación de una de las naves de la antigua fábrica de Hytasa para nuevo uso de oficinas de la administración regional. El complejo industrial fue construido en los años cuarenta para el desarrollo de la industria textil gracias al fomento del cultivo del algodón en la región. Es un ejemplo de arquitectura industrial construída en ladrillo muy interesante.

El proyecto adecua el nuevo programa de usos respetando las cualidades espaciales y constructivas del edifico existente. La elección de materiales junto con el diseño de detalles precisos para elementos como carpinterias, escaleras, barandillas proporciona una gran calidad arquitectónica. El mobiliario específico contribuye a la organización y claridad de los espacios de trabajo.